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Diagnose- und Therapieverfahren

Wer, wie ich, zur Medizin kommt mit dem Vorsatz, Menschen froh zu machen, der muss ihnen gut tun und darf ihnen nicht weh tun.

Deshalb wende ich sowohl bei der Diagnose als auch während der Therapie nur solche Verfahren an, die den Patienten nicht verletzen.

Selbstverständlich ist dies nur möglich, wenn ich auf die aktive Mitarbeit des Erkrankten oder des Betreuenden rechnen darf; wenn er genau einhält, was wir gemeinsam besprechen - seien es die Atemübungen, die Ernährung, die Kleidung, die Trinkmenge, Schlafzeiten, Bewegung und Ruhe, Aktivität oder Schonung.

Vor allen Dingen darf er nicht ohne mein Wissen Medikamente einnehmen.

Auf die Eltern erkrankter Kinder muss ich mich verlassen können: Während ich mit dem Fieber ihres Kindes arbeite und ihnen Maßnahmen zur Fieberbegrenzung vorschlage, dürfen sie ihm nicht Fieberzäpfchen verabreichen, um etwa "die Heilung zu beschleunigen".

Dem Menschen, der an Migräne leidet, wäre ich sehr böse, wenn er mich um Linderung seiner Beschwerden bittet - dabei vorsichtshalber aber eine Tablette schluckt, ohne deren Nebenwirkungen zu beachten, oder sich "bewährter Mittel" bedient, die die Ursache seiner Migräne ganz außer acht lassen.

Ziel meiner naturheilkundlichen Arbeit ist es, Gesundheit zu erhalten und im Erkrankungsfall die Ursachen für die Krankheitsdisposition aufzuzeigen. Ich strebe dabei die Heilung von innen an, indem ich - ausgehend von den grundsätzlichen Lebensbedürfnissen wie Atmung, Entspannung, Haltung, Hygiene, Ausscheidung, Ernährung, Bewegung, Schlaf, versuche, durch ganzheitlichen Abbau von Ängsten, Vermittlung von Sicherheit und Lebensmut einen Zustand innerer Zufriedenheit zu schaffen, der den Regulations- und Abwehrmechanismus des Immunsystems wieder zum Einsatz bringt. Dabei verzichte ich auf jede apparative Behandlung und, solange es möglich ist, auch auf Medikamente - wobei ich, wo es unumgänglich ist, nur pflanzliche Präparate verwende.

Meine Diagnoseverfahren sind:

das Gespräch, die Antlitz- und Blickdiagnose, die Atemdiagnose, die Stimmdiagnose, das Handauflegen - und was ich sonst sehen, fühlen, hören, riechen kann. Vorhandene medizinische Gutachten, Röntgenaufnahmen, Laboruntersuchungen etc. setze ich zu eigenen Erkundungen in Vergleich. Bisher verordnete Medikamente dagegen übernehme ich nur so lange, bis deren beabsichtigter Wirkeffekt im Rahmen der naturheilkundlichen Therapie ausgeglichen werden kann.

Meine Therapieverfahren sind:

das Gespräch, die Atemtherapie, die Entspannungstherapie, die Musiktherapie, die Sprachheiltherapie, die Meditation, Yogaübungen aus dem Hatha-Yoga, bzw. Yoga für Schwangere, und die Pflanzentherapie.